In der Zuger Zeitung erscheinen derzeit verschiedene Artikel zu Vorkommnissen an der Kantonsschule Menzingen. Im einen Fall geht es um die Nichtverlängerung eines befristeten Arbeitsvertrags, im anderen um eine Kündigung einer angestellten Lehrperson. Der VM Zug äussert sich nicht öffentlich zu diesen beiden Fällen. Doch angesichts der entstandenen Unruhe möchte der VMZug nicht einfach schweigen, sondern sein Schweigen begründen.

Grundsätzlich steht der Verein seinen Mitgliedern beratend zu Seite. Er weist sie bei Bedarf zum Beispiel auf die Rechtsberatung der Lehrer:innen-Verbände hin. Die Aktivitäten des VMZug konzentrieren sich auf überindividuelle Strukturen und Anstellungsbedingungen. So wurden an der Kantonsschule Menzingen die Anstellungsverfahren angepasst: Die Fachvorstände sind wieder ins Verfahren eingebunden.

Der VMZug verfolgt die Vorkommnisse an der Kantonsschule Menzingen. Er begrüsst es, dass sie von den Behörden ernst genommen werden und er bedankt sich für die kritische Aufmerksamkeit der Medien.